GESPRÄCHSTHERAPIE
"Jeder
Mensch trägt in
sich eine Fülle von Hilfsmitteln für sein Selbstverständnis,
für die Änderung seines Lebenskonzeptes, seiner Einstellungen und
Verhaltensweisen."
- Carl R. Rogers -
Die personen- oder klientenzentrierte Gesprächstherapie ist neben der
Psychoanalyse und der Verhaltenstherapie eine der weit verbreitetsten
Therapieformen.
Der Klient als gleichberechtigter Partner des
Therapeuten steht dabei mit all seinen Gefühlen, Wünschen, Zielen und
Wertvorstellungen im Mittelpunkt der Therapie.
Durch das Schaffen einer vertrauensvollen Atmosphäre
kann der Klient angstfrei und kreativ an der Lösung seiner eigenen
Schwierigkeiten arbeiten.
Ziel ist es dabei, das Vertrauen in die eigene Person, die eigene Wahrnehmung und das eigene Empfinden wieder herzustellen. Durch die wachsende Einsicht in seine Situation wird der Klient dabei unterstützt, zukünftig auftauchende Probleme selbst zu lösen.
Als Therapeut werde ich dabei von folgenden Grundhaltungen geleitet:
- Empathie
- Echtheit und Kongruenz
- Akzeptanz und Wertschätzung
Sie werden dadurch:
- Aspekte Ihres Selbst, die bisher unterdrückt wurden, erfahren und verstehen
- dem Menschen, der Sie sein möchten, ähnlicher werden
- mehr Selbstbewusstsein und Selbständigkeit erlangen
- mehr Persönlichkeit werden
- einzigartiger
und fähig zum Selbstausdruck
- verständiger
und aufnahmebereiter gegenüber Anderen
- angemessener und leichter mit den Herausforderungen des Lebens fertig werden können.
Entwickelt wurde die klientenzentrierte Gesprächstherapie in den 40er Jahren des vorherigen Jahrhunderts durch Carl R. Rogers. In Deutschland ist dieses Modell wissenschaftlich überprüft und anerkannt.